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WIE FINDET DIE OSTEOPATHISCHE BEHANDLUNG STATT ?

Jeder Mensch ist einzigartig und geht seine Probleme auf eine ebenso individuelle, sehr spezifische und persönliche Weise an.

Körperfunktionsstörungen werden durch die vor allem sitzende Lebensweise und Körperhaltung, schlechte Essgewohnheiten, Schlafqualität, Stress, Folgen von Krankheiten und postoperativen Verläufen, sowie schlechte tägliche Haltungsgewohnheiten bei der Verwendung von Computern oder Smartphones und vielem mehr beeinflusst.

In der osteopathischen Behandlung liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung des Gleichgewichts des Körpers. Das Ziel ist stets, die Ursache der Blockade zu identifizieren und zu lösen.

Jede Behandlung beginnt mit einer detaillierten Anamnese und einer sorgfältigen osteopathischen Untersuchung. Dabei wird vor allem die Haltung und Beweglichkeit überprüft bevor es mit der eigentlichen Therapie losgeht.

Die Informationen über den Gesundheitszustand zielt darauf ab, eine Differentialdiagnose zu formulieren.

Um die Ursache des Problems zu identifizieren, müssen zunächst die pathologischen Aspekte ausgeschlossen werden, die möglicherweise die Hilfe von Fachärzten*innen erfordern.

Beispielsweise werden während der Untersuchung im Stehen etwaige Haltungsstörungen beobachtet und getestet, um festzustellen, ob Bereiche mit eingeschränkter Mobilität vorhanden sind, und um diese in Abhängigkeit von dem aufgetretenen Problem zu bewerten.

Ziel der Behandlung ist es, die Ursache des Problems zu finden und nicht nur Schmerzen oder andere Symptome zu lindern und vor allem sicherzustellen, dass das Problem überwunden wird und in Zukunft nicht mehr auftritt.

Während der Behandlungen werden Techniken verwendet, wie HVLA (high velocity low amplitude), Fasziale Technik, Muskel-Energie Technik, Allgemeine osteopathische Behandlung (AOB), Recoil, Weichgewebetechnik, Strain-Counterstrain, Inhibition, Fluide Technik,...

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